Die Daten des Robert-Koch-Instituts sind alarmierend: Jeder zweite erwachsene Deutsche hat Blutdruckwerte über 140 zu 90. Diese Marke gilt als Schwelle zur Behandlungsbedürftigkeit. Mitverantwortlich ist der Lebensstil, denn ungesunde Ernährung, Übergewicht, Stress und andere Zivilisationssünden treiben die Werte nach oben. Das Tückische am Bluthochdruck: Er wird oft erst spät erkannt, weil er anfangs keine Beschwerden macht. Und er wird immer noch unterschätzt, trotz der schwerwiegenden Folgen.
Was tun gegen die schleichende Gefahr?
Herz-Kreislauf-Leiden, Arteriosklerose, Schlaganfall – rund die Hälfte aller Todesfälle in Deutschland ist auf Folgeerkrankungen von Bluthochdruck zurückzuführen. Umso wichtiger ist es, der schleichenden Gefahr vorzubeugen, sie also früh zu erkennen und zu behandeln. In jedem Fall gilt es, schädliche Lebens- und Essgewohnheiten zu ändern, Pfunde und Stress abzubauen und Bewegung ins Leben zu bringen. Noch gezielter können Naturheilmittel dem Bluthochdruck entgegensteuern. Heilpilze etwa haben sich dank ihrer blutdrucksenkenden Wirkung in Prophylaxe und begleitender Therapie bewährt und sind vielseitig einsetzbar.
Heilpilze als vielseitige Helfer
Sinnvoll zur natürlichen Regulation des Blutdrucks ist die Einnahme der Heilpilze als Pilzpulverkapseln aus dem ganzen Pilz-Fruchtkörper (mehr unter www.HeilenmitPilzen.de) über mindestens drei Monate. Welche Pilze dabei zum Einsatz kommen, hängt von Verlauf und Ausprägung der Gesundheitsstörung ab. Sind zum Beispiel entzündliche Prozesse und Gefäßveränderungen im Spiel, empfehlen sich die Heilpilze Reishi und Auricularia. Sie wirken entzündungshemmend und cholesterinsenkend, verbessern die Fließfähigkeit des Blutes und wirken so der gefürchteten Plaquebildung und Thrombosen entgegen. Bei konstant erhöhtem Blutdruck (Hypertonie) können der Maitake, der Shiitake und der Pleurotus die Einnahme blutdrucksenkender Medikamente reduzieren: So ermöglicht der Maitake eine bessere Verstoffwechslung der Blutfette, der Shiitake sorgt für eine Erhöhung des guten HDL-Cholesterins und der Pleurotus senkt den Homozystein-Wert.
Foto: djd/MykoTroph/pix4U/fotolia.com
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