Nie war ständige, maximale Leistungsbereitschaft so selbstverständlich wie heute – in den Führungsriegen großer Unternehmen ebenso wie an der Uni oder sogar schon in der Schule. Wer nicht jederzeit Höchstleistung bringt, läuft Gefahr, eine Karrierechance zu verpassen, die kein zweites Mal wartet.
Immer mehr Menschen nehmen Mittel zur Leistungssteigerung
Angesichts dieser Situation verwundern aktuelle Untersuchungsergebnisse kaum: Aus Angst zu versagen und zur Steigerung der Konzentration nehmen immer mehr Menschen Medikamente zur kognitiven Leistungssteigerung ein. Fünf Prozent der 20- bis 50-Jährigen, so ergab eine Befragung der DAK, haben schon einmal zu Medikamenten gegriffen, um ihre Leistungsfähigkeit oder ihr Wohlbefinden zu verbessern. Zwei Prozent tun dies sogar regelmäßig. Verbunden mit den erwünschten Wirkungen des sogenannten Gehirndopings – weniger Müdigkeit, verbesserte Aufmerksamkeit, Rückgang von Prüfungsangst – sind allerdings auch gefährliche Nebenwirkungen wie Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Herzrhythmusstörungen und die Entwicklung von Psychosen.
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Rosenwurz – natürlicher Energiespender
Doch es gibt andere Möglichkeiten, das Leistungspotenzial zu optimieren, ohne den Körper zu schädigen. Eine Pflanze, die traditionell zur Stärkung bei Krankheiten und zur Steigerung der Ausdauer eingesetzt wird, ist Rhodiola rosea. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass der sogenannte Rosenwurz sowohl die geistige als auch die körperliche Leistungsfähigkeit steigern kann. Bei regelmäßiger Einnahme verbesserten sich unter anderem Stresstoleranz und Schlafqualität, aber auch Kondition, Fitness und Koordinationsfähigkeit. Idealerweise wird Rhodiola rosea mit weiteren Vitalstoffen fürs Gehirn kombiniert, etwa mit Magnesium, wichtigen B-Vitaminen, Vitamin E, Folsäure und Lecithin, wie zum Beispiel als Kapsel in Cefavora memo aus der Apotheke (mehr Informationen unter www.cefak.com). Als Ergänzung einer vitalstoffreichen Ernährung und einer gesunden Lebensweise können Kopf und Körper damit bei besonderen Anforderungen gezielt unterstützt werden.
Foto/Quelle: djd/Cefak
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